Weißweine werden von den Verbrauchern vor allem wegen ihrer Leichtigkeit und ihres feinen Aromas gerne gekauft und konsumiert. Sie werden hauptsächlich zu Fisch- und Meeresfrüchtegerichten serviert. Sie sind auch ein eigenständiges Getränk. Ihre Farbe wird durch Gärung sowohl des Mostes als auch des Saftes selbst erreicht. Die Intensität der Farbe hängt von der Sorte ab.
Die beliebteste Sorte in der Weinwelt ist die weiße Rebsorte Chardonnay. Er stammt aus Burgund, einer Weinregion im warmen, gemäßigten Klima Frankreichs.
Sie ist die von Winzern am häufigsten gewählte Sorte, da sie sehr einfach zu kultivieren ist. Diese Sorte erfordert keine besondere Pflege und ist definitiv resistent gegen verschiedene Krankheiten. Er wird in jedem Land angebaut, das sich auf die Weinproduktion spezialisiert hat. Was einige überraschen mag, ist die Tatsache, dass diese Sorte auch in Deutschland angebaut wird.
Was macht Chardonnay anders?
Wie riecht und schmeckt Weißwein aus dieser Rebsorte? Die Faktoren, durch die die Geschmacks- und Aromaqualitäten erzielt werden, sind die Anbauregion und das Klima, einschließlich der Sonneneinstrahlung.
Weine aus einer Region mit warmem Klima zeichnen sich durch ein feines Aroma mit einem spürbaren Ananas-Apfel-Geschmack aus. Die aus kühleren Regionen stammenden sind dagegen säuerlicher mit deutlichen Zitrusnoten.
Frische und leichte Weine dieser Art kommen hauptsächlich aus Frankreich. Die Regionen, die derzeit den Anbau dieser Sorten außerhalb Europas entwickeln, sind Australien, Kalifornien und einige südamerikanische Länder wie Argentinien, Chile und Uruguay